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AUSGANGSFRAGEN

Prolog

– Unter welchen Voraussetzungen können exponentieller Wachstumszwang und systematische Umverteilung eliminiert werden?
– Wer kann ein unabhängiges Geldsystem ohne exponentiellen Wachstumszwang und automatische Umverteilung einführen?

STUFE I: Grundlagen

– Welche Kriterien muss ein Geldsystem erfüllen, um nicht zu exponentiellem Wachstumszwang und automatischer Umverteilung zu führen?

STUFE II: Zinsfreie Geldschöpfung

– Was sind die Grundlagen der Geldschöpfung, d.h. unter welchen Voraussetzungen können die Marktteilnehmer Geld in Umlauf bringen?
– Wann müssen die Leistungsversprechen einlösbar sein?
– Welche Marktteilnehmer dürfen Geld schöpfen?
– Soll das in MONEY 2.0 geschöpfte Geld anonymisiert sein (d.h. alle Währungsteilnehmer schöpfen das gleiche Geld), oder individualisiert, in dem Sinne, dass Geld den Emittenten ausweist und nur bei diesem eingelöst werden kann?

STUFE III: Verwaltung

– Wie lassen sich die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Teilnehmer bestimmen?
– Wie kann gewährleistet werden, dass man sich auf die Leistungsversprechen anderer Teilnehmer verlassen kann?
– Wer trägt die Last ausgefallener Leistungsversprechen?
– Wer soll MONEY 2.0 verwalten?
– Wer darf an MONEY 2.0 teilnehmen?

STUFE IV: Sparen und Geldverleih

– Wenn Geld nur gegen unmittelbar einlösbare Leistungsversprechen geschöpft werden kann, wie werden dann langfristige Investitionen finanziert?
– Wer organisiert den Geldverleih?
– Wie wird der Geldverleih abgewickelt?
– Wie lässt sich verhindern, dass Teilnehmer Scheintransaktionen durchführen, um die Erbringung von Leistungen vorzutäuschen?

STUFE V: Geldparameter

– In welcher Form soll bei MONEY 2.0 Geld geschöpft werden?
– Soll MONEY 2.0 in traditionelles Bankengeld umtauschbar sein?
– Wie wird der Umrechnungskurs zu anderen Währungen ermittelt?
– Wie funktionieren Transaktionen zu Nichtteilnehmern?

STUFE VI: Systemparameter

– Wie wird MONEY 2.0 finanziert?
– Soll die Finanzierung der Währungsverwaltung ganz in MONEY 2.0 erfolgen, oder ist zur Teilnahme traditionelles Bankengeld erforderlich?
– Muss sich MONEY 2.0 im Rahmen der geltenden Gesetze bewegen?

STUFE VII: Ersatz des Bankengeldes

– Wie lässt sich erreichen, dass anstelle traditioneller Währungen Alternativgeld verwendet wird?
– Wie muss ein alternatives Geldsystem beschaffen sein, um attraktiver als das von Banken geschöpfte Geld zu sein?

STUFE VIII: Die drei Funktionen von Geld

– Voraussetzungen, um bankengeschöpftes Geld ALS TAUSCHMITTEL zu ersetzen
– Voraussetzungen, um bankengeschöpftes Geld ALS WERTMASSTAB zu ersetzen
– Voraussetzungen, um bankengeschöpftes Geld ALS WERTSPEICHER zu ersetzen

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